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Landwirt wehrt sich gegen Vorwürfe

Nach dem Feldbrand bei Bulleritz stehen die Bauern in der Kritik. Doch Vorschriften für die Ernte bei Trockenheit gibt es nicht.

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In Bulleritz brannte ein Feld.
In Bulleritz brannte ein Feld. © Lausitznews

Bulleritz.  Der große Feldbrand in Bulleritz ist traurige Geschichte. Es ging noch einmal gut aus für den kleinen Ort nahe Schwepnitz. Doch im Nachgang schlugen die Wogen hoch. Es geht um einen leeren Feuerlöschteich, aber auch um Hilfsbereitschaft und Dinge, die man künftig anders machen könnte. Und um Vorwürfe gegenüber den Landwirten, die zu dieser Zeit die Ernte nebenan einfuhren. „Sollte es nicht Vorsichtsmaßnahmen geben, wenn bei solcher Trockenheit und hohen Temperaturen mit dem Mähdrescher agiert wird?“, fragen nicht wenige.

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