Im Waffenschrank des Pirnaer Stadtmuseums war die archaisch anmutende Waffe ein wenig beachteter Sonderling: ein Bogen aus Stahl. Bis sich herausstellte, welche Seltenheit da im Depot lag. Der Bogen stammt aus den Napoleonischen Kriegen, in denen eigentlich die Steinschloss-Flinte die Fernwaffe der Wahl war. Aufseiten der russischen Streitkräfte, so auch im Herbst 1813 in der Schlacht bei Dresden, kämpften baschkirische Bogenschützen. „Sie sollen bei den gegnerischen Soldaten sehr gefürchtet gewesen sein“, sagt Sabine Holtermann, die Kuratorin der neuen Sonderausstellung im Museum. Der Stahlbogen gehörte einem Baschkiren. Neben russischen und französischen Gewehren aus jener Zeit wird er nun präsentiert.
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