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Leos Traum von Olympia

Der Meißner Künstler Kay Leonhardt hat sich darum beworben, während der Sommerspiele im Deutschen Haus in Tokio malen zu dürfen.

Von Uta Büttner
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Road to Tokio: Der Meißner Künstler Kay Leonhardt (Mitte) malt für Kanuslalom-Weltmeisterin Andrea Herzog einen seiner „schrägen Vögel“ auf ein Auto, das der Dresdner René Beck (links) von Leipzig aus bis nach Tokio 2020 zu Olympia fährt.
Road to Tokio: Der Meißner Künstler Kay Leonhardt (Mitte) malt für Kanuslalom-Weltmeisterin Andrea Herzog einen seiner „schrägen Vögel“ auf ein Auto, das der Dresdner René Beck (links) von Leipzig aus bis nach Tokio 2020 zu Olympia fährt. © Uta Büttner

Meißen. Es ist der Lebenstraum von Kay Leonhardt: Olympia. „Irgendwann will ich das mal erleben, habe ich schon als Kind gedacht“, erzählt der bekannte Meißner Künstler, vielen bekannt unter Leo. Als Sportler sei es aber nie ein Thema gewesen, auch wenn er im Schulsport glänzte und auch an diversen regionalen Wettkämpfen teilnahm. „Als Tourist hätte ich schon lange mal an Olympischen Spielen teilnehmen können. Aber das bin nicht ich. Ich kann nicht einfach hinfahren und Spaß haben. Ich will da arbeiten, will die Sportler unterstützen, ihnen Freude bringen.“

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