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Schüler der Klassen 8a/b der Mittelschule Dippoldiswalde besuchten den Neigungskurs „Retten und Helfen“. Neigungskurs – einfach klasse In unserem Neigungskurs erwerben wir Wissen und Kenntnisse über erste-Hilfe-Maßnahmen und lernen verschiedene Rettungseinrichtungen kennen.

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Schüler der Klassen 8a/b der Mittelschule Dippoldiswalde besuchten den Neigungskurs „Retten und Helfen“.

Neigungskurs – einfach klasse

In unserem Neigungskurs erwerben wir Wissen und Kenntnisse über erste-Hilfe-Maßnahmen und lernen verschiedene Rettungseinrichtungen kennen. Unsere letzte Exkursion führte uns am 2. März zur Bergwacht in Altenberg. Die Rettungssanitäter der Bergwacht, Herr Rietzschel und Herr Renner, informierten uns ausführlich über ihre Aufgaben. Sie zeigten uns den Rettungskoffer, verschiedene Rettungsgeräte sowie Rettungsschlitten und mobile Tragen für Verletzte. Das Wetter spielte auch mit. So war es eine gelungene Veranstaltung bei strahlendem Sonnenschein. Wir danken den Mitgliedern und Sanitätern der Bergwacht Altenberg für ihre freundliche Unterstützung. Hiermit möchten wir allen Dank sagen, die unseren Neigungskurs „Retten und Helfen“ erfolgreich mitgestalteten oder tatkräftig unterstützen – Herr Baumgart vom Feuerlöschgerätedienst, Frau Otto und Frau Kühne vom DRK, Herr Dörfel vom Blutspendedienst, Herr Dietrich von der Wasserwacht Paulsdorf, Herr Tiedemann von der FFw Ruppendorf und Frau Ihle vom Schülertreff der Mittelschule Dippoldiswalde.

Carola Schneider aus Altenberg schreibt zum Artikel „Wertvolle Parklücken“ in Altenberg vom 8. März:

Absperrungen

sind ärgerlich

Diese Absperrungen der Anwohner sind laut Gesetz ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr. Es ist eine Schande, dass die Polizei und das Ordnungsamt nichts dagegen unternehmen. In Altenberg gehört viel Schnee zum Winter. Eine Schaufel gehört hier für alle Autofahrer zu einem regelmäßig genutzten Gegenstand. Es stimmt aber auch, dass das noch nicht alle begriffen haben und diese Personen noch nie eine Schaufel in der Hand hatten. Es ist natürlich ärgerlich für die „Schaufler“, wenn ein anderer auf „seinem Platz“ sein Auto abstellt. Aber es gibt auch genug andere, die auch bei Neuschnee nach der Arbeit schaufeln, um das Auto abzustellen, und am nächsten Tag wieder ohne Problem wegfahren zu können. Diese Autofahrer schaufeln oft täglich einen anderen Platz immer dort, wo gerade frei ist. Sie schaufeln nicht weniger als die anderen und stellen trotzdem keine Absperrung auf.

Diese Absperrungen sind eine Unverschämtheit. Wenn das alle so machen würden, könnten nie Besucher der Anwohner ihr Auto abstellen. Die Fahrer der Sozialstation und auch Lieferanten wissen oft nicht, wo sie parken sollen, weil in letzter Zeit immer mehr Absperrungen aufgestellt werden. Es wäre gut, wenn die Polizei und das Ordnungsamt nicht einfach an den Absperrungen vorbeifahren würden, sondern endlich einmal etwas dagegen unternehmen würden. Die Stadt hat wenig Geld für den Winterdienst zur Verfügung, hier wäre eine Einnahmequelle, die dafür verwendet werden könnte.

Gerdi und Willi Beck aus Altenberg schreiben:

Ein Abend voller Spaß und Freude

Auch in diesem Jahr fand wieder der alljährliche Sportlerfasching in Bärenstein statt. Die Darbietungen, Einfälle und die mit viel Aufwand gefertigten Kostüme waren Spitze, die Lachmuskeln wurden dabei tüchtig strapaziert.

Den Akteuren des TSV Bärenstein und Holger Menzer, der durch das Programm führte, gebührt unser Dank für den gelungenen Abend. Ein dreifaches Hellau dem TSV Bärenstein!