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Leserbriefe

Wolfgang Thomas aus Stadt Wehlen schreibt zum Beitrag „Fehlende Parkplätze…“ (15. Juli): Rettungsfahrzeuge kommen nicht durch Die Parksituation vor dem Sterl-Haus in Naundorf stört nicht nur die Anwohner...

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Wolfgang Thomas aus Stadt Wehlen schreibt zum Beitrag „Fehlende Parkplätze…“ (15. Juli):

Rettungsfahrzeuge kommen nicht durch

Die Parksituation vor dem Sterl-Haus in Naundorf stört nicht nur die Anwohner in der Nähe dieses Hauses, nein, auch die Einwohner und Gäste aus dem Ortsteil von Stadt Wehlen sind seit Langem die Leidtragenden. Ich kann nicht glauben, dass ein Polizist diese Äußerung macht: Wir konnten keine direkte Behinderung feststellen. Jeder Anlieger weiß, wenn ein einziger PKW in diesem Bereich abgestellt ist, ist der Fahrverkehr in beide Richtungen für andere PKWs sehr schwierig und nur unter Gefahr möglich. Ein Durchkommen von Rettungsfahrzeugen wie Feuerwehr u.s.w. ist dann auf keinen Fall möglich. Es stimmt auch nicht, dass die Besucher des Sterl-Hauses ihr Fahrzeug am Pötzschaer Bahnhof abstellen müssen. Nur wenige Meter nach dem Sterl-Haus befindet sich ein offizieller Parkplatz (Abzweig in der Haarnadelkurve). Es liegt aber nicht an den Besuchern, wenn Stellflächen fehlen, sondern an den Verantwortlichen, in diesem Fall speziell am Landratsamt. Die Sterl-Stiftung besitzt in diesem Grundstück genügend unbebaute Fläche, die zu einer Stellfläche umgebaut werden kann.

Maria Böhme vom Jugendring Sächsische Schweiz-Osterzgebirge berichtet:

Erste Ferienfreizeiten mit dem Jugendring

Die Freizeit „Sommer, Sonne und Mee(h)r“ auf der Insel Usedom des Jugendring Sächsische Schweiz-Osterzgebirge war ein voller Erfolg! Bei dem Kooperationsprojekt mit dem Kinderdorf Schneckenmühle e.V. haben insgesamt 17 Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis teilgenommen. Auch die 16 Kinder und Jugendlichen der Radfreizeit „Eiszeit-Radtour“, die 530 Kilometer auf der Mecklenburgischen Seenplatte mit ihrem Drahtesel unterwegs waren, berichteten nur Gutes. Bei der deutsch-tschechischen Jugendbegegnung ging es nicht nur um sportliche Aktivitäten, sondern auch um den Austausch mit Gleichaltrigen aus dem Nachbarland.