Jana Starbatti-Antoniou und Christine Lotzmann vom Großenhainer Gymnasium schreiben:
Danke für die Mitarbeit am Rock Challenge-Projekt
Nachdem sich der Trubel nun etwas gelegt hat, möchten sich alle Teilnehmer des Tanzspektakels Rock Challenge für die tolle Unterstützung durch folgende Helfer bedanken: Das Werner-von Siemens-Gymnasium stellte finanzielle Hilfe zur Verfügung, beim Schneidern der vielen Kostüme halfen Karin Eckard, Marion Kornmann und Heike Pilz, das Transportieren der sperrigen Kulissen übernahm Antonis Mark Antoniou, die Musik wurde von Thomas Kopsch geschnitten. Den Probenraum stellte uns der Alberttreff zur Verfügung.
Nicht zuletzt sollte Mike Preibisch genannt werden, der uns zu einem großen Teil unsere Teamjacken sponserte. Heiko Winkler baute die Stelzen. Helge Majewski von der Firma Langer übernahm den Transport der 54 Teilnehmer nach Dresden bis zum Kulturpalast. Danke für das lange Warten am Abend! Natürlich gab es auch große Unterstützung durch die Eltern, die sich um das leibliche Wohl im Trainingslager kümmerten und uns unter Mithilfe vieler Lehrer unserer Schule lautstark beim großen Auftritt anfeuerten.
Alle Genannten, aber auch Interessierte laden wir ganz herzlich zu einem After-Show-Kaffeekränzchen im Juni ein. Der genaue Termin steht erst nach Fertigstellung unserer DVD fest.
Sandra Große aus Großenhain schreibt:
Ein Dankeschön an die Geburtenstation
Für die sehr gute medizinische Betreuung durch die erfahrenen Ärzte und Hebammen in meiner Schwangerschaft sowie während und nach der Entbindung meines Sohnes möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Außerdem habe ich den menschlich sehr zuvorkommenden Umgang mit den Patientinnen sowie deren Neugeborenen als sehr positiv empfunden. Aus diesem Grund möchte ich mich auch bei allen weiteren Mitarbeitern der Großenhainer Geburtenstation recht herzlich bedanken.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich gegen die geplante Schließung der Station zum 30. Juni 2009 aussprechen. Der Schließungsgrund aus Kostengründen ist für mich absolut inakzeptabel. Vielmehr sollten bei einer solchen Entscheidung vordergründig die medizinisch fachlichen und menschlichen Kompetenzen des Personals in Betracht gezogen werden. Ich persönlich hoffe für alle Mitarbeiter und zukünftig werdenden Mütter sehr, dass die Geburtenstation in Großenhain nicht geschlossen, sondern zu annehmbaren Arbeitsbedingungen unbefristet weitergeführt wird.