SZ +
Merken

Leserbriefe

Zu “Experten empfehlen Schallschutzfenster für die Stieberstraße“, 25.3.09, schreibt Andreas Arno Glauch: Interessen der Anwohner bleiben auf der Strecke Endlich wachen nun einige der Verantwortlichen in Bezug auf die Folgen der Westtangente auf.

Teilen
Folgen

Zu “Experten empfehlen Schallschutzfenster für die Stieberstraße“, 25.3.09, schreibt Andreas Arno Glauch:

Interessen der Anwohner bleiben auf der Strecke

Endlich wachen nun einige der Verantwortlichen in Bezug auf die Folgen der Westtangente auf. Diese zerstört nicht nur das Spreetal und belastet die Anwohner. Sie ist auch völlig überdimensioniert und zu teuer. Das hat man nun davon, den Verkehr nicht aus der Stadt heraus sondern gezielt in sie hinein zu leiten. Der Zuwachs an Verkehr und Lärm im Bereich der Stieberstraße wird erheblich sein. Deshalb besteht nun auch hier dringender Handlungsbedarf. Welche Haltung der Stadtverwaltung dazu ist zu erwarten ? Vermutlich Folgende : Die Stieberstraße werde zur Bundesstraße und gehe sie nichts mehr an. Wenn der Bund zahle, habe die Stadt nichts gegen Lärmschutzmaßnahmen. Im übrigen werde schon alles nicht so schlimm, weil der tolle Flüsterasphalt zu Einsatz komme. Die Interessen der Bürger und Anwohner bleiben auf der Strecke, wetten ...?!

Zu „Obergrenzen müssen her“, 25.03.09, schreibt Hartmut Riedel aus Skaska:

Verstöße Einzelner sind nicht verhinderbar

Ich glaube nicht, dass eine verstärkte Kontrolltätigkeit der zuständigen Behörde am derzeitigen Zustand noch etwas verbessern kann. Die Erfahrung auch aus anderen Rechtsgebieten zeigt, dass Verstöße Einzelner niemals verhinderbar sind. Einerseits muss der Schusswaffenbesitzer zum Zeitpunkt der unangemeldeten Kontrolle nicht zu Hause sein, weil er im Arbeitsprozess steht (die Kontrolle geht ins Leere) oder sie muss angekündigt werden, was den gleichen Effekt hervorrufen kann.

Außerdem hat fast jeder Bürger eine Vielzahl von Gegenständen im täglichen Gebrauch, die gleichsam als Waffe verwendbar sind. In erster Linie sind all diese Dinge nur tote Gegenstände, die niemandem von selbst ein Leid zufügen. Erst in den Köpfen durchgeknallter, gewaltbereiter Menschen werden daraus todbringende Waffen. Und hier – in den Köpfen der Menschen – gilt es anzusetzen.

Dankeschön für eine gelungene Faschingsfeier

Am Faschingsdienstag war es wieder mal so weit, unsere Kita „Benjamin Blümchen“ war mit Girlanden und anderen schönen Sachen geschmückt. Die Klasse 07/B des ibfl in Bautzen hatte sich angemeldet, um mit uns einen schönen Faschingstag zu gestalten. Nachdem uns die Schülerinnen und Schüler ein ganz leckeres Frühstück zubereitet hatten, begann die Faschingsfete mit einem kleinen Programm der Schüler. Darin kamen zum Beispiel Pipi Langstrumpf, Piraten, Schlümpfe und noch viele andere mehr vor. Wir möchten uns auf diesem Weg recht herzlich bei der Klasse 07/B des ibfl für die tolle Faschingsfeier bedanken.Waltraut Melde, Bautzen