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Leserbriefe

Tolle Klassenfahrt mit Paddeltour und Neptunfest Nach einer stürmischen und aufregenden Nacht sind wir, die Lehrer und Schüler kürzlich auf die lang ersehnt Schulfahrt gegangen. Die Kosten für die Durchführung...

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Tolle Klassenfahrt mit Paddeltour und Neptunfest

Nach einer stürmischen und aufregenden Nacht sind wir, die Lehrer und Schüler kürzlich auf die lang ersehnt Schulfahrt gegangen. Die Kosten für die Durchführung interessanter Projekte in dieser Woche wurden unter anderem von der Stiftung für das sorbische Volk und von unserem Schulförderverein unterstützt.

Am Vormittag bezogen wir zuerst einmal unsere Bungalows, bevor es am Nachmittag zum Sportfest kam. Unsere Klasse 9a musste in den Wettkämpfen „Schwimmen, Beachvolleyball, Rudern und Kegeln“ antreten.

Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus nach Burg im Spreewald.

Für uns stand eine Paddeltour auf dem Programm. Es war eine ziemlich lange Fahrt von etwa drei Stunden und einige von uns wurden ganz schön nass. Am Mittwoch ging es für unsere Klasse nach Cottbus. Dort waren wir im Fußballstadion. Am Abend hielt der Radiborer Bürgermeister, Vinzenz Baberschke, einen Vortrag über seine Pilgerreise auf dem Jakobsweg in Spanien. Am nächsten Tag hielten Mitglieder von FISH Lausitz einen Vortrag über Drogen und Sucht. Die ganze Klasse hörte gespannt zu, als die „Aussteiger“ von ihrem Leben erzählten.

Am Nachmittag bereitete unsere Klasse das Neptunfest vor.

Alle schauten aufgeregt zu, als unser Neptun Clemens erst ein paar Schüler und später einige Lehrer ins Wasser stieß und sie taufte. Zum Abschluss der Schulfahrt ließen wir Luftballons steigen.

Am letzten Tag waren schon vor dem Frühstück alle fleißig am Packen. Danach ging es noch ans Aufräumen der Bungalows. Dann ging es mit den Bussen wieder in Richtung Heimat, aber als Überraschung fuhren wir vorher auf den Aussichtsturm vom Tagebau Nochten. Dann ging es endgültig nach Hause. Bei der Schulfahrt hat jeder von uns viel erlebt und alle hatten eine Menge Spaß.

Ramona Raymund,

Patricia Richter, Radibor

Funker telegrafieren

vom Picho in die Welt

Zwölf Funkamateure des Ortsverbandes S25 „Bautzen-Land“ und Freunde trafen sich Ende August auf dem großen Picho zu einem Feldtag. Neben dem geselligen Beisammensein stand das Ziel unter portablen Bedingungen möglichst viele und weite Funkverbindungen herzustellen. Dabei zeigte sich wieder einmal die gute alte Morsetelegrafie am erfolgreichsten. Insgesamt über 500 Funk- und Fernsehverbindungen rund um den Globus wurden hergestellt. Ein kleiner Flohmarkt, wertvolle Vorträge und der Antennenmessplatz von Ulli aus Dresden trugen zum guten Gelingen des Fiedday bei. Herzlich bedanken möchten wir uns bei der freundlichen Chefin vom Picho und ihrem Personal. Frau Grundmann stellte die Räumlichkeiten des ehemaligen Kinderferienlagers zur Verfügung ohne das hätten wir unser Treffen bei diesem Regen abgebrochen. Noch ein Lob für das gastliche Haus mit den bekanntem kulinarischen Köstlichkeiten.

Fred Rätze, Wilthen

Leserbriefe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder. Sie sind die persönlichen Meinungen der Schreiber. Meinungen an: Sächsische Zeitung, Lauengraben 18, 02625 Bautzen bzw. [email protected]. Wir behalten uns das Recht auf sinnwahrende Kürzung vor. Für eventuelle Rückfragen ist die Angabe der Telefonnummer nützlich.