Hoyerswerda/USA. Empathie, Einfühlungsvermögen ist für einen Arzt nicht die schlechteste Grundvoraussetzung. Rick Wolthusen sagt, vermittelt bekommen habe er sie in Hoyerswerda: „In meiner Familie, im Lessing-Gymnasium und im Seenland-Klinikum.“ Zu sehen ist nur sein Gesicht. Der Mediziner mit Hoyerswerdaer Wurzeln sitzt in Mexiko-Stadt vor einem Laptop, gibt dem Tageblatt Auskunft via Skype. Er hat die Reise in die mexikanische Hauptstadt unternommen, weil er sein Visum für die USA verlängern will. Normalerweise wäre er dazu nach Deutschland gekommen. Covid-19 machte eine Änderung dieses Plans nötig.
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