Ottendorf-Okrilla. Peter Bauer kann sich noch erinnern, als ob es gestern war. Dabei ist seine erste Begegnung mit der BMW Isetta mittlerweile fast 44 Jahre her. Damals kam der heute 67-Jährige im Armeeurlaub nach Hause und sah sie der Werkstatt seines Schwagers stehen, in ausgeblichenem Ziegelrot und desolatem Zustand. Denn die ungarischen Gastarbeiter haben das kleine Fahrzeug auf dem Weg in die DDR regelrecht getötet. Motor, Getriebe und einiges mehr waren nach der Fahrt defekt - und in der kurzen Zeit nicht zu reparieren. Peter Bauer hat das aber nicht abgeschreckt. „Ich fand die geil und habe gesagt, die kauf ich“, erzählt er. Gesagt, getan. Für 500 Ostmark hat die Isetta den Besitzer gewechselt und gut ein Jahr später, im Herbst 1977, lief sie wieder.
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