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Essen-Anbieter bangen um ihre Existenz

Mit der Schließung von Schulen und Kitas bricht jetzt einer ganzen Branche das Geschäft weg. Ein Fleischermeister aber ergreift die Flucht nach vorne.

Von Jana Ulbrich
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In der Küche des Zittauer Sport- und Freizeitzentrums werden nur noch wenige Mitarbeiter gebraucht. Elke Helbig und Anett Paul (r.) werden sich mit ihren Kollegen in der Kurzarbeit abwechseln.
In der Küche des Zittauer Sport- und Freizeitzentrums werden nur noch wenige Mitarbeiter gebraucht. Elke Helbig und Anett Paul (r.) werden sich mit ihren Kollegen in der Kurzarbeit abwechseln. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Mitarbeiter der Großküche im Zittauer Sport- und Freizeitzentrum (SFZ) haben am Dienstag Rührei mit Bratkartoffeln und Spaghetti Bolognese gekocht - aber nicht wie sonst 1.200 Portionen, sondern gerade mal 200. Das sind die Essen, die noch von Senioren und Pflegeheimen abgenommen werden.

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