Von Thomas Roser, SZ-Korrespondent in Belgrad
Sanft plätschern die türkisblauen Wellen an das Gestade der Altstadt von Dubrovnik. Kroatiens Adriaperle ruft. Doch niemand kommt. Während sich Anfang Mai normalerweise bereits Tausende der aus den Kreuzfahrtriesen quellenden Touristen Schulter an Schulter über die Marmorplatten des Stradun drängeln, herrscht in der Stadt der verriegelten Souvenirläden und Lokale gähnende Leere.
Auch in Split bummeln nur einige Einheimische an den geschlossenen Café-Terrassen am Diokletianpalast vorbei. Nicht anders sieht es in Zadar, Opatija oder Rovinj aus. Am 11. Mai ist in Kroatien die Teileröffnung von Cafés und Restaurants mit Terrassenbetrieb geplant. Aber noch sind die Landesgrenzen geschlossen: Wann ausländische Touristen kommen können, steht noch in den Sternen.
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