Lieske. Die Geschichte beginnt an einem schönen Sommertag des Jahres 1997. Auf dem Gelände des Missionshofes in Lieske bei Oßling war gerade der Schornstein der Brauerei-Ruine saniert worden. Nach dem Abriss des Gebäudes sollte die Esse nun allein stehend weiter als Storchenbrutstätte fungieren. Die Bauarbeiter hatten sich zum Frühstück zurückgezogen, als das immerhin 20 Meter hohe Ziegelbauwerk krachend zu Boden ging. Mitsamt Storchenfamilie. Vier Tiere wurden lebend gerettet und an den alten Schafstall in der Nähe umgesetzt. Leider warf das völlig geschockte Pärchen die beiden Jungtiere aus dem Nest. Zweimal wurde in den Jahren danach noch mal ein Storchenpaar gesehen, dann war Adebar für immer verschwunden aus dem kleinen Dorf. Für immer? Das soll sich ändern.
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