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Man darf ja noch träumen

Der Tourismus in Sachsen liegt am Boden. Und doch gibt es Ideen, die Hoffnung machen, sagt Tourismuschefin Veronika Hiebl im Interview.

Von Steffen Klameth
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enn man da keine Sehnsucht bekommt: Mit diesem Motiv wirbt Sachsen um Gäste – nach Corona.
enn man da keine Sehnsucht bekommt: Mit diesem Motiv wirbt Sachsen um Gäste – nach Corona. © TMGS/Wolfgang Schmidt

Urlaub in der Ferne? Undenkbar. Ferien in Deutschland? Vielleicht schon bald wieder möglich. Das hofft auch Veronika Hiebl, Geschäftsführerin der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen. Im Gespräch mit der Sächsischen Zeitung berichtet sie, wie es dem Tourismus im Freistaat geht – und warum man nicht nur nach Geld ruft.

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