Verbotene Ansammlungen, unerlaubte Öffnung von Geschäften und Gaststätten sowie Verstöße gegen Quarantänebestimmungen: Das sind die wichtigsten Gründe, warum derzeit bei der Staatsanwaltschaft in Pirna etliche Verfahren laufen. Wie die übergeordnete Staatsanwaltschaft Dresden auf SZ-Anfrage mitteilte, sind bei der Justiz bis Anfang der Woche 155 Ermittlungsverfahren mit Corona-Bezug eingegangen, bei denen der Tatort im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lag. Mit erfasst sind dabei auch Anzeigen wegen Missachtung der Ausgangsbeschränkungen. In minder schweren Fällen wurden Corona-Verstöße mit Buß- oder Verwarngeldern geahndet. Zu deren Zahl liegt keine Statistik vor. Bei der Staatsanwaltschaft landen nur die etwas größeren Fälle.
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