Großenhain. Die Bilder waren dramatisch, glichen sich und waren wenig schön: Bei den großen Hochwassern der Jahre 2002, 2010 und 2013 herrschte Land unter nicht nur an der Elbe, sondern auch an der Röder in Großenhain. Nach tagelangen Regenfällen besonders betroffen dabei auch der Ortsteil Großraschütz. Die Röder trat über die Ufer, Wiesen, Grundstücke und Gartenanlagen überflutet. Ins BTZ der Handwerkskammer gab es von Gewässerseite kein Rein- und Rauskommen. Sogar Boote mussten zum Einsatz kommen, um Menschen trockenen Fußes aus dem Wohnheim sowie aus Werkstätten herauszuholen. Die Verbindungsstraße zwischen Klein- und Großraschütz: gesperrt.
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