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„Mein Gehirn hatte einen Komplettausfall“

Elbflorenz-Torhüter Max Mohs spricht über einen Kopftreffer, der fast seine Karriere beendet hätte.

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Max Mohs kann wieder spielen und jubeln. Am Sonntag aber zunächst einmal für die zweite Mannschaft des HC Elbflorenz.
Max Mohs kann wieder spielen und jubeln. Am Sonntag aber zunächst einmal für die zweite Mannschaft des HC Elbflorenz. © Lutz Hentschel

Solch einen komplizierten Fall hat es in der 2. Handball-Bundesliga wohl noch nie gegeben. Nach einem Kopftreffer am 12. Oktober im Sachsen-Derby gegen Aue klagte Max Mohs, Torhüter des HC Elbflorenz knapp fünf Wochen lang über Nachwirkungen. Nun steht der 20-jährige Nachwuchs-Nationalspieler wieder zwischen den Pfosten und spricht erstmals ausführlich über seine lange Auszeit.

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