Keine andere Jahreszeit wird so viel besungen wie der Frühling. Fast 200 Lieder reimen grün auf blüh’n, Feld auf Welt und den männlichen Quell auf silberhell. Das fing im 13. Jahrhundert an. Doch die meisten dieser Lieder stammen aus dem 19. Jahrhundert. Damals entdeckten die Großstädter die Natur und den Picknickkorb. Die Damen legten ihren Brustpanzer ab, falteten die Unterröcke zusammen und drängten hinaus ins Freie. Wenn die Botanik aufbricht, will man dabei sein. In den Frühlingsliedern wird gejuchzt und gejubelt. Birkenzweige schwenken ihr Maiengrün. Goethe schickt eine junge Schäferin in den reinsten Frühlingsmorgen. Sie lässt sich von einem Flötisten küssen. Anderswo spielt ein Hirte auf seiner Schalmei einen dreistimmigen Kanon.
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