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Meißner Brauerei kommt aus der Krise

Die Bier-Manufaktur investiert zwei Millionen Euro in neue Technik. Inhaber Eric Schäffer will den Absatzeinbruch bis zum Jahresende wieder ausgleichen.

Von Ulf Mallek
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Ragen in den Himmel: Die acht neuen Gärtanks der Meißner Brauerei. Insgesamt zwei Millionen Euro investiert das Unternehmen in neue Technik. Damit lässt sich die Produktion um gut ein Drittel steigern.
Ragen in den Himmel: Die acht neuen Gärtanks der Meißner Brauerei. Insgesamt zwei Millionen Euro investiert das Unternehmen in neue Technik. Damit lässt sich die Produktion um gut ein Drittel steigern. © Claudia Hübschmann

Meißen. Einem Gerücht möchte der Inhaber der Meißner Brauerei ganz heftig widersprechen. "Wir haben in der Corona-Zeit kein Bier weggekippt, weil es schlecht geworden war", sagte Eric Schäffer. "Kein einziges Fass ging verloren."

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