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Meißner Glockenkrone muss zur Untersuchung ins Labor

Die im April gegossene Krone der Johannesglocke muss ins Labor. „Im Otto-Mohr-Laboratorium der TU Dresden wird sie in dieser Woche einer dynamischen Belastungsprobe unterzogen“, erklärt Dombaumeister Günter Donath.

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Die im April gegossene Krone der Johannesglocke muss ins Labor. „Im Otto-Mohr-Laboratorium der TU Dresden wird sie in dieser Woche einer dynamischen Belastungsprobe unterzogen“, erklärt Dombaumeister Günter Donath. Vom Ergebnis der Untersuchungen hängt ab, ob die Johannesglocke im Dom so wie vorgesehen am Reformationstag endlich wieder läuten kann.

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