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Militär marschiert durch die Dörfer

Die Soldaten trainieren in der Nähe von Riesa für den Ernstfall. Das soll auch bei Katastrophen helfen.

Von Kevin Schwarzbach
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Beim Orientierungsmarsch von Heyda nach Jahnishausen am Sonnabend mussten die beteiligten Soldaten fünf Wegepunkte finden und die dort angebrachten Zahlenkombinationen notieren. Einer befand sich an einem Rapsfeld in Sichtweite der Kirche Jahnishausen.
Beim Orientierungsmarsch von Heyda nach Jahnishausen am Sonnabend mussten die beteiligten Soldaten fünf Wegepunkte finden und die dort angebrachten Zahlenkombinationen notieren. Einer befand sich an einem Rapsfeld in Sichtweite der Kirche Jahnishausen. © RK Riesa/Martin Haust

Hirschstein/Stauchitz/Riesa. Der Aufmarsch der Soldaten rund um Hirschstein und Stauchitz sorgte bei vielen Einwohnern erst einmal für Verwunderung: Schwer bewaffnete Männer marschierten vergangenes Wochenende in Flecktarn über Wiesen und Felder. Doch waren sie nicht in ernster Mission, sondern für das Ausbildungslager der Riesaer Reservistenkameradschaft unterwegs. Die SZ hat bei Hauptmann Patrick George nachgefragt, was es damit auf sich hat.

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