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Mit dem Biber auf Tuchfühlung

Der Kamenzer Obi-Markt blüht auf. Auch das pelzige Maskottchen hat alle Pfoten voll zu tun. Wer steckt darunter?

Von Ina Förster
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Greifen dem Obi-Biber immer gern unter die Arme: Marktleiterin Maren Haase (l.) und Kollegin Annett Hommel aus dem Gartencenter.
Greifen dem Obi-Biber immer gern unter die Arme: Marktleiterin Maren Haase (l.) und Kollegin Annett Hommel aus dem Gartencenter. © René Plaul

Kamenz. Marcus Freudenau ist Azubi im Obi-Baumarkt in Kamenz. Und ein Azubi hat hier schon immer eine ehrenvolle, wenn auch schweißtreibende Aufgabe: Er muss den Biber geben. Kinder wollen ihn umarmen, wo immer er mit seinem orangefarbenen Pelz auftaucht. Das bedeutet stillstehen, posen fürs Foto, knuddeln und Handschläge verteilen. Auch die feucht-fröhliche Zamper-Runde des KKC hatte kürzlich ihren Spaß mit ihm. Der 21-Jährige nimmt es gelassen. Und freut sich auf seine kommenden Einsätze. „Nach einer halben Stunde muss man den Kopf schon mal absetzen und durchatmen“, lacht er. Wie man dann darunter aussieht, wäre nicht unbedingt für alle Augen bestimmt.

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