Nur zwei, drei Worte reichen, dann ist klar: Das wird sich nicht mehr ändern bei Stefan Kutschke, das mit dem Dialekt. Die wenigste Zeit seiner Fußballerkarriere hat der gebürtige Dresdner zu Hause verbracht, stattdessen schon für acht Vereine gespielt und gleich zweimal im benachbarten Freistaat. Das Bayrische geht jedoch gar nicht, auch nach anderthalb Jahren Ingolstadt. Kein Servus, kein langgezogenes Na, aber auch kein Nein. Nee bleibt Nee – und Kutschke authentisch.
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