Seit zehn Jahren macht das „Zentrum für Politische Schönheit“ (ZPS) des gebürtigen Dresdners Philipp Ruch bundesweit von sich reden mit ungewöhnlichen und Aufsehen erregenden Kunstaktionen. Die Gruppe hat etwa ein Holocaust-Mahnmal hinter dem Haus von Björn Höcke errichtet und als „Soko Chemnitz“ die Bürger dazu aufgerufen, den „Rechtsextremismus zu erfassen“. Jetzt, am Tag der Sächsischen Landtagswahlen, wollen die Aktivisten erstmals nach Dresden kommen – mit einem schweren Kettenfahrzeug.
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