Radebeul. Wer zwischen Friedewald, Auer, Coswig und Weinböhla durch den Wald spaziert, stößt unweigerlich auf sie: große Stapel mit auf gleiche Länge gesägten Baumstämmen. Viele dieser Polter, so nennen sie die Forstleute, sind mit dichtmaschigen dunklen Netzen abgedeckt. Nicht einfach nur lose darüber geworfen, sondern eng abschließend und teilweise noch zusätzlich mit ins Holz geschlagenen Nägeln befestigt. Hier kommt nichts rein und auch nichts raus. Und genau das ist ihr Zweck.
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