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Mit neuer Technik schneller zur Diagnose

Das Bautzener Krankenhaus besitzt nun ein MRT-Gerät. Das erspart Patienten extra Wege.

Von Theresa Hellwig
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Die Radiologen Thomas Stenzel (l.) und Can Onaygil zeigen das neue Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) im Bautzener Krankenhaus. Es ist breiter und kürzer als übliche MRT-Geräte und kann besonders detaillierte Aufnahmen machen.
Die Radiologen Thomas Stenzel (l.) und Can Onaygil zeigen das neue Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) im Bautzener Krankenhaus. Es ist breiter und kürzer als übliche MRT-Geräte und kann besonders detaillierte Aufnahmen machen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Bunte Lichter flimmern an der Decke, ein großes, rundes, weißes Gerät mit einem Loch in der Mitte erfüllt den Raum. Lämpchen leuchten daran, das große weiße Ding erinnert an ein Raumschiff. Eine Krankenschwester geht zu dem Gerät, legt sich auf die Liege davor. Ihr Bein positioniert sie vorsichtig in einer Art Plastikschale, dann klappt eine Assistentin einen Deckel über das Knie der Frau. Das weiße Gerät ist ein MRT-Gerät und vom Bein der Krankenschwester wird gleich eine Aufnahme gemacht.

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