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Mit Tessa durch Görlitz

Die US-Amerikanerin mag die Stadt. Sie will sie bald auch anderen zeigen. Dafür muss sie aber auf die Schulbank.

Von Gabriela Lachnit
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Tessa Enright fühlt sich in der Görlitzer Nikolaivorstadt sehr wohl. Die gebürtige Amerikanerin kam der Liebe wegen an die Neiße. Sie hat sich aber nicht nur in ihren Mann verliebt, sondern auch in die Stadt. Diese Begeisterung möchte sie künftig als Gäst
Tessa Enright fühlt sich in der Görlitzer Nikolaivorstadt sehr wohl. Die gebürtige Amerikanerin kam der Liebe wegen an die Neiße. Sie hat sich aber nicht nur in ihren Mann verliebt, sondern auch in die Stadt. Diese Begeisterung möchte sie künftig als Gäst © Gabriela Lachnit

Tessa Enright hat sich entschieden – für ihren Mann und seinen Geburtsort Görlitz. Die Amerikanerin aus Phönix/Arizona in den USA lebt seit zweieinhalb Jahren an der Neiße. In der Nikolaivorstadt kaufte sie mit ihrem Mann ein Haus und sanierte es. Genau in diesem Teil der Stadt wollte sie leben. Das war die Antwort auf die Frage ihres Angetrauten, als er ihr die Stadtteile vorstellte und wissen wollte, wo Tessa Enright sich in Görlitz wohlfühlen würde. „Die Nikolaivorstadt ist so wunderschön, ich mag die Art der Gebäude, die Fassaden, hier kann man die Geschichte der Stadt regelrecht fühlen“, sagt sie.

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