Niederau. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen hat die in der ehemaligen Tongrube nahe Ockrilla gefundene Munitionsreste in dieser Woche beräumt. Dies teilt Klaus Dünnebier, der Vorsitzende des Vereines "Pro Natura", mit. "Die coronabedingte Verzögerung bei der Beräumung hat mich schon aus Gründen der damit verbundenen Unsicherheit stark belastet. Dadurch war ebenfalls der Fortgang der Baggerarbeiten und der möglichen Beräumung der Reifen eingeschränkt. Nach Bergung aller Reifen werden diese durch eine Firma auf unsere Kosten entsorgt", so der Vereinschef.
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