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Musik als Zeichen der Hoffnung

Balkonsingen, Glockenläuten, Kerzen und Flashmob sind Aktionen von Christen, mit denen sie Corona trotzen.

Von Sabine Larbig & Juliane Mietzsch
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Uwe Schmidt (2.v.li.), Ehefrau Simone Weinberg (Mi.) – die in Hoyerswerda als Kirchenmusikerin in Martin-Luther-King-Haus angestellt ist – und die Kinder Rebecca, Gabriel und Johann spielen sonntags auf ihrem Hof kirchliche und weltliche Lieder.
Uwe Schmidt (2.v.li.), Ehefrau Simone Weinberg (Mi.) – die in Hoyerswerda als Kirchenmusikerin in Martin-Luther-King-Haus angestellt ist – und die Kinder Rebecca, Gabriel und Johann spielen sonntags auf ihrem Hof kirchliche und weltliche Lieder. © Foto: Sabine Larbig

Hoyerswerda/Weißwasser. Sonntag, pünktlich 9.30 Uhr, stehen Uwe Schmidt, seine Frau Simone Weinberg und die Kinder Rebecca, Johann und Gabriel im Hof und musizieren. Drei Choräle spielen sie, je drei Mal, darunter „Danke für diesen Morgen“. Um 19 Uhr wird gemeinsam „Der Mond ist aufgegangen“ gespielt. So wie letzten Sonntag, als sie mit Mützen und dicken Jacken dastanden.

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