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Muslimbrüder sprechen von Rückzug

Die mutmaßlichen Islamisten haben im Elbtal Gebetsräume eingerichtet. Sie kündigen an, ihr Engagement zu beenden, doch in Meißen sieht die Realität anders aus.

Von Peter Anderson
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Allahs Männer im April 2017 bei einer Erkundungstour in Riesa: Die Chefs der Sächsischen Begegnungsstätte Muhammed-Ronald Wellenreuther (l.), Saad Elgazar (M.) und Awad Al Mahamied.
Allahs Männer im April 2017 bei einer Erkundungstour in Riesa: Die Chefs der Sächsischen Begegnungsstätte Muhammed-Ronald Wellenreuther (l.), Saad Elgazar (M.) und Awad Al Mahamied. © Lutz Weidler

Meißen/Riesa. Das „Betriebsziel“ sei erreicht. Mit dieser Begründung hat die sogenannte Sächsische Begegnungsstätte (SBS) am Mittwochabend per E-Mail angekündigt, ihr Engagement in Ostdeutschland und insbesondere in Sachsen zu beenden.

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