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Mut zum neuen Anfang

Der alte Baudaer Jugendklub war in die Jahre gekommen. Warum neue Jugendliche diese Verantwortung nicht scheuen.

Von Kathrin Krüger
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Florian Baude, Benita Menzel, Angelique Freyer, Tobias Keil und Tim Aulich (v.l.) sind der harte Kern des neuen Clubs
Florian Baude, Benita Menzel, Angelique Freyer, Tobias Keil und Tim Aulich (v.l.) sind der harte Kern des neuen Clubs © Kristin Richter

Großenhain. Jugendliche für Vereinsarbeit zu begeistern, ist heutzutage schwer. Finanzen, Ordnung im Klub, Schlüsselverantwortung, Putzplan – all das ist für Heranwachsende nicht gerade erstrebenswert. In manchen Dörfern wie in Walda-Kleinthiemig kam aktuell ein Jugendklub deshalb nicht zustande. In Bauda aber hat es geklappt. Vier Leute haben sich als harter Kern zusammengetan und schmeißen den Laden nun schon ein halbes Jahr. 

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