Meißen. Blühende Pflanzen, selbst geerntetes Gemüse und Obst oder Erholung vom Alltag: Es gibt viele Gründe, einen eigenen Garten zu bewirtschaften. Doch während des Corona-Lockdowns ist die Nachfrage gestiegen. Das öffentliche Leben wurde eingeschränkt, der Sommerurlaub war ungewiss. Kein Wunder also, dass auch die Kleingärten in Meißen sich vor Anfragen kaum retten konnten. In allen Vereinen sind vor allem Familien neu dazugekommen. Schulen, Kindergärten und Spielplätze waren geschlossen und die Kinder nicht ausgelastet.
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