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Nachholbedarf bei Jugendbeteiligung

Die sächsische Gemeinde- und Landkreisordnung stärkt die Rechte Jugendlicher. Das ist aber nur der erste Schritt.

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Junge Leute  sind heutzutage kaum vom Sofa und Handy wegzubekommen.
Junge Leute sind heutzutage kaum vom Sofa und Handy wegzubekommen. © dpa

Bautzen. Sechs Gremien zur Jugendbeteiligung, etwa in Bautzen, Radeberg oder Pulsnitz gibt es im Landkreis Bautzen, seit am 1. Januar 2018 die Berücksichtigung der Interessen Heranwachsender für sächsische Kommunen und Kreise verpflichtend wurde. „Das Thema hat politischen Rückenwind,“ betont Norbert Hanisch vom sächsischen Kinder- und Jugendring. Der Projektleiter der Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung weiß aber auch, all diese Formate kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen: „Grundsätzlich ist es schwer, junge Leute zu erreichen.“

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