Dresdner Team spitze bei
„Schule trifft Wissenschaft“
Ein Dresdner Projekt ist für den mit 90000 Euro dotierten Preis des Wettbewerbs „Schule trifft Wissenschaft“ nominiert worden. Es handelt sich um ein Projekt der TU, des Nexö-Gymnasiums und des Gymnasiums Plauen, das mathematische, ingenieurwissenschaftliche sowie technische Fähigkeiten von Schülern stärken soll. Eine Jury unter Leitung des Nobelpreisträgers Erwin Neher hatte die zehn besten Projekte unter 71 ausgewählt. (are)
Jugendamt sucht Projekte fürs ökologische Jahr
Das Jugendamt sucht Dresdner Projekte, in denen junge Leute ab 1.September ein freiwilliges ökologisches Jahr beginnen können. Bewerben können sich zum Beispiel Biobauernhöfe oder Umweltvereine. Ansprechpartner ist Jürgen Börner in der Beratungsstelle „Lee(h)r- lauf“, Marienstraße 20. Er bittet potenzielle Anbieter, sich schnellstmöglich unter 4810030 oder [email protected] zu bewerben. „Lee(h)rlauf“ bietet dienstags von 14 bis 18 Uhr auch persönliche Beratung an. (SZ)
Sand wird auf 34 Dresdner Spielplätzen gereinigt
Bis Ende Juni sollen im Auftrag des Amtes für Stadtgrün die Sandkästen auf 34 Dresdner Spielplätzen gereinigt werden. Zwei Fachfirmen haben den 30000 Euro umfassenden Auftrag übernommen. Während der Arbeiten kommt es zu kurzzeitigen Sperrungen. Insgesamt gibt es in Dresden mehr als 800 öffentlich zugängliche Spielplätze, davon 173 kommunale. Die Reinigungsarbeiten hatten diesen Monat auf drei Spielplätzen in Cossebaude begonnen. (SZ)
Reinigungskalender
jetzt auch im Internet
Der Straßenreinigungskalender ist erstmals im Internetauftritt der Stadt einsehbar. Der Kalender ist aber nach wie vor auch in Rathäusern, Bürgerbüros und Ortsämtern erhältlich. (SZ)
www.dresden.de/strassenreinigung
Schönfeld-Weißig will gegen Nazis vorgehen
Der Ortsvorsteher von Schönfeld-Weißig Hans-Jürgen Behr (CDU) wird sich am 30. April mit dem Kulturbüro Sachsen treffen, um Aktionen gegen rechtsradikale Jugendliche im Hochland zu beraten. „Das Problem rechtsradikaler Schmierereien und Aufkleber im öffentlichen Raum hat stark zugenommen“, sagte Behr. (SZ/scs)