Als die Debatte über die „binationalen Saufgelage“ auf dem Marienplatz vor acht Jahren erregt Görlitz erfasste, da war es Bruno Priehäußer, der nüchtern in einem SZ-Interview erklärte, Görlitz müsse mit einer offenen Trinkerszene in einem bestimmten Umfang leben. Um sie von den zentralen Plätzen zu vertreiben, so schlug der Diplompsychologe und Leiter der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle vor, sollte die Stadt abseits der belebten Gebiete einen abgegrenzten Ort als „letzten Hafen“ anbieten. Das Problem hat Görlitz bis heute nicht in den Griff bekommen. Auf Priehäußers Rat können sich die Stadt und der Landkreis künftig aber nicht mehr verlassen: Am Sonnabend vergangener Woche starb er nach schwerer Krankheit.
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