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Naturschutz durchkreuzt Weinfestpläne

Der Aufbau des diesjährigen Labyrinths begann erst neben der Panzerstraße. Nun ist die begehbare Skulptur an seinen alten Standort zurückgekehrt.

Von Silvio Kuhnert
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Künstler Reinhard Zabka steht mitten in einem Berg von Holzpaletten und -kisten. Es ist das Baumaterial für sein Labyrinth auf der Elbwiese. Eigentlich sollte der Haufen komplett verschwunden und zu neuen fantastischen Gebilden verbaut sein.
Künstler Reinhard Zabka steht mitten in einem Berg von Holzpaletten und -kisten. Es ist das Baumaterial für sein Labyrinth auf der Elbwiese. Eigentlich sollte der Haufen komplett verschwunden und zu neuen fantastischen Gebilden verbaut sein. © Arvid Müller

Radebeul. Einer Posse gleicht das jüngste Hin und Her um das Labyrinth des Künstlers Reinhard Zabka. Einmal hieß es aus dem städtischen Kulturamt, dass die begehbare Plastik dieses Jahr nicht wie die 20 Male zuvor zum Herbst- und Weinfest auf der Elbwiese Altkötzschenbroda aufgebaut werden darf. Nun steht sie jedoch wieder am alten Standort.

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