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Die Besonderheiten beim Geister-Rennen in Dresden

Beim Galopp-Auftakt in Seidnitz müssen am Freitag sogar die Besitzer der Pferde draußen bleiben. Uwe Tschirch vom Rennverein erklärt, was alles anders ist.

Von Maik Schwert
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Uwe Tschirch steht auf der Bahn im Stadtteil Seidnitz vor der Haupttribüne. Sie bleibt am Freitag leer.
Uwe Tschirch steht auf der Bahn im Stadtteil Seidnitz vor der Haupttribüne. Sie bleibt am Freitag leer. © Sven Ellger

Dresden springt gerne ein. Am vergangenen Samstag hat der Verein entschieden, den Galopp-Renntag auszutragen, der in Halle an der Saale nicht stattfinden darf. In Sachsen-Anhalt sind Sport-Wettbewerbe auch ohne Zuschauer wegen der Corona-Pandemie noch nicht erlaubt, auf der Anlage im Stadtteil Seidnitz dürfen die Pferde dagegen ihre Stärken messen.

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