Bautzen. Noch vor drei Jahrzehnten war der Bautzener Bahnhof ein kleines Drehkreuz im Eisenbahnnetz. Von hier aus fuhren Züge nicht nur nach Dresden und Görlitz, sondern auch nach Bad Schandau über Wilthen, nach Berlin über Hoyerswerda und nach Löbau über Cunewalde. Von Kamenz fuhren einst Züge sogar bis nach Lübbenau im Spreewald. Doch nach 1990 fielen dem Rotstift viele Nebenstrecken zum Opfer – nicht nur in der Oberlausitz. Laut Bundesverkehrsministerium sind mehr als 5.400 Kilometer aus dem deutschen Streckennetz verschwunden. 90 Prozent davon lagen in den ostdeutschen Bundesländern.
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