SZ + Görlitz
Merken

Neue Grenzsäulen entlang der Neiße

Hochwasser, Wetter und Schmierereien haben den Markierungen zugesetzt. Die neuen Säulen haben einen Vorteil.

Von Steffen Gerhardt
 4 Min.
Teilen
Folgen
© André Schulze

Es leuchtet wieder schwarz-rot-gelb vom Neißeufer. Zumindest am südlichen Ende der Staatsgrenze zu Polen. Denn in diesen Tagen wurde begonnen, die Grenzsäulen zwischen dem Dreiländereck und Bad Muskau gegen neue auszutauschen. Zuständig für diese Arbeiten ist der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN), vormals Landesvermessungsamt. Wie Pressesprecherin Barbara Wolters informiert, hat der Staatsbetrieb den Auftrag ausgeschrieben und an die Firma Erd- und Tiefbau Görlitz mit Sitz in Markersdorf vergeben. Sie ist für den Austausch zuständig.

Ihre Angebote werden geladen...