Wäre nicht die Corona-Krise, nur die ganz gewöhnliche Zins-Misere, würde man in diesen Tagen bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden und deren Teilhabern jubeln. Die Landeshauptstadt Dresden, die umliegenden Landkreise und die Stadt Hoyerswerda können sich auf ein solides Ergebnis des kommunalen Finanzinstitutes aus dem Jahr 2019 freuen. Der Gewinn beläuft sich auf 20,62 Millionen Euro, das entspricht in etwa dem Betrag des Vorjahres. Im Schnitt verdiente damit das Geldinstitut mit jedem der 600.000 Privat- und 44.000 Firmenkunden 32 Euro.