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Neues Gesicht fürs Dichterviertel

Die Löbauer Wobau saniert weiter Wohnungen nahe des Zentrums. Schon vor Fertigstellung sind viele vermietet. Der Wobau-Chef erklärt, warum das Viertel so beliebt ist.

Von Romy Altmann-Kuehr
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Das Eckhaus an der Lessingstraße/Pestalozzistraße hat eine neue Fassade erhalten.
Das Eckhaus an der Lessingstraße/Pestalozzistraße hat eine neue Fassade erhalten. © Rafael Sampedro

Die Gerüste sind gefallen, darunter kommt eine helle, freundliche Fassade zum Vorschein. Die Wohnungsverwaltung und Bau GmbH, das städtische Wohnungsunternehmen in Löbau, saniert weiter im Wohnviertel rund um die Äußere Bautzner Straße, Lessing- und Pestalozzistraße. Das sogenannte Dichterviertel nahe dem Stadtzentrum entwickelt sich zu einem beliebten Wohnareal, sagt der Chef der Wobau, Ullrich Wustmann. An der Äußeren Bautzner hatte die Wobau damit begonnen, leer stehende Häuser zu sanieren. Mehrere Aufgänge sind fertig. "Sie sind zu 100 Prozent ausgelastet", erklärt Wustmann. Das Viertel sie so beliebt, weil es nahe am Zentrum liegt und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe sind. Trotzdem ist es ruhig. "Die neue Verkehrsführung trägt viel dazu bei. Auf der Äußeren Bautzner gibt es ja keinen Durchgangsverkehr mehr." 

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