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Noch 70 Brachen in der Stadt

Gut 64 Hektar – etwa zwei Prozent des Stadtgebiets – sind ungenutzt.

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Die ehemalige Molkerei (Foto), die von der Stadt gekauften Grundstücke an der Höroldtstraße und der einstige Kohlelagerplatz – allesamt im Triebischtal – zählen ebenso zu den Brachen, die mit der höchsten Priorität beseitigt werden sollten.
Die ehemalige Molkerei (Foto), die von der Stadt gekauften Grundstücke an der Höroldtstraße und der einstige Kohlelagerplatz – allesamt im Triebischtal – zählen ebenso zu den Brachen, die mit der höchsten Priorität beseitigt werden sollten. ©  Claudia Hübschmann

Meißen. Seit 1990 konnten ca. 80 Hektar der ehemals brachliegenden Flächen in Meißen einer Nachnutzung zugeführt werden. Dennoch gibt es weiterhin eine hohe Anzahl von 70 Brachen in der Stadt. Das ist im Entwurf für die Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzept (Insek) zu lesen, das der Stadtrat auf einer Sondersitzung am 28. Januar beraten will.

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