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Noch verliebt oder schon enttäuscht?

Viele Menschen, die nach Görlitz ziehen, sind erst einmal hochbegeistert. Doch wie sieht es aus, wenn eine Zeit vergangen ist?

Von Ines Eifler
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Ruth und Hans-Hermann Schneider (li.) und Maria Skiba und Frank Pschichholz haben ganz unterschiedliche Erfahrungen als Neugörlitzer gesammelt.
Ruth und Hans-Hermann Schneider (li.) und Maria Skiba und Frank Pschichholz haben ganz unterschiedliche Erfahrungen als Neugörlitzer gesammelt. © Foto: Nikolai Schmidt/Montage: SZ

Viele Menschen, die nach Görlitz ziehen, sind hochbegeistert. Von der Schönheit, die sie nun jeden Tag genießen können. Von den kurzen Wegen, für die sie nie ein Auto brauchen. Über die günstigen Altbauwohnungen, die woanders Luxus wären. Viele sagen, sie hätten sich verliebt in die Stadt. Doch wie sieht es aus, wenn eine Zeit vergangen ist. Bleibt die Begeisterung? Wird die Schönheit Alltag? Kommen Sorgen auf, die zuvor kein Thema waren? SZ-Autorin Ines Eifler traf zwei Paare, die vor etwa drei Jahren nach Görlitz zogen und nun von ihrem Lebensgefühl in der Stadt berichten.

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