Es ist schon schlimm genug, wenn der einzige Supermarkt in Langebrück schließt, aber dann noch darüber nachdenken, ob eine vorhandene Fläche entweder Supermarkt oder aber als Freizeitareal gestaltet wird, zeigt mir, dass die in Deutschland weit verbreitete „Spaßgesellschaft“ teilweise auch in Langebrück angekommen ist. Zur Schließung des Penny gestatte ich mir anzumerken, dass die Gründe auch im Angebot liegen könnten und kann aus meiner Sicht auch nicht auf den Platzbedarf allein geschoben werden.
Inwieweit beide angedachten Vorhaben auf dem in Rede stehenden Areal realisiert werden können, kann ich nicht einschätzen. Ich weiß aber, dass beim Bau eines Supermarktes die Parkplätze behördlich vorgeschrieben werden.
Ich hoffe, wie viele andere Langebrücker Bürger, dass im Ortschaftsrat alles daran gesetzt wird, einen neuen Supermarkt anzusiedeln und die zuständigen Behörden unserer Landeshauptstadt in der Priorität ganz oben bearbeiten. Im Übrigen bin ich und hoffe es auch noch lange zu bleiben, eine Autofahrerin, die flexibel beim Einkaufen ist.