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Nur noch ein halbes Dutzend Gaststätten

SZ-Redakteur Steffen Gerhardt schreibt über die Gastronomie in der Stadt Niesky. Und diese lebt nun einmal von ihren Gästen.

Von Steffen Gerhardt
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© SZ/Steffen Gerhardt

Vielen Nieskyern sind die Namen noch vertraut: Weintraube, Deutscher Hof, Schlemmerstübel, Gaststätte am Waldbad, Milchbar. Alles Gaststätten, deren Geschichte mit den Worten anfängt: „Es war einmal“. In der Tat, die Stadt Niesky ist an gastronomischen Einrichtungen ärmer geworden. Sechs sind es derzeit, die man in Niesky als Gaststätte bezeichnen kann. Vom Bürgerhaus im Norden von Niesky bis zu Sonntags im Süden der Stadt. 

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