Christof Kappler ist voll des Lobes. Nicht nur, dass das Dach des Oktogons an der Lunitz jetzt neu gedeckt wurde. „Schön, dass auch daran gedacht wurde, das hässliche riesige Loch in der Wand auf der Straßenseite zur Lunitz zu schließen“, schreibt der Anwohner aus der Nikolaivorstadt in seiner Nachricht an die SZ. Ihn habe besonders fasziniert, mit welcher Akribie dabei vorgegangen wurde: „Die Naturstein-Mauer und das Fenster wurden exakt nach dem Vorbild der vorhandenen Fenster gebaut.“
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