Es ist nachts 2 Uhr, die Sirene heult. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Eichgraben springen aus den Betten, eilen zum Depot, um mit dem Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) auszurücken. Ein Teil muss aber im Gerätehaus zurückbleiben, denn im Löschfahrzeug können maximal sechs Kameraden mitfahren. "Mit unseren Privatautos dürfen wir aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht an den Einsatzort fahren", erklärt Ortswehrleiter Daniel Wobser. Dabei wird an der Einsatzstelle jeder Mann gebraucht. Gerade bei größeren Einsätzen fehlen die im Depot zurückgelassenen Kameraden. Bei den jüngsten Unwettern haben die Eichgrabener Feuerwehrleute das wieder gesehen.
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