Paketbote ist nicht gerade ein Traumjob – schon gar nicht vor Ostern oder gar zu Weihnachten. Er hat schon mal 200 Pakete und mehr im Laderaum, jedes bis zu 31,5 Kilo schwer. Dreimal angefasst – Laden, Sortieren, Zustellen –, werden Tonnen bewegt. Über Kilometer. Treppauf und, wenn der Kunde nicht da ist, wieder treppab. Erneute Anfahrt. Parkplatzsuche. Zeitdruck. Sechs Tage pro Woche. 55 bis 60 Stunden. Und das für einen Hungerlohn. Dann werden Pakete auch mal vor der Tür abgestellt, ist der Zettel über angebliche Unzustellbarkeit schneller ausgefüllt, als der Weg in den 5. Stock genommen.
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