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Mehr kleine Kunst im großen Parksaal

Die Programmplanung im Dippser Kulturzentrum läuft ganz anders als sonst. Was noch möglich ist, was ausfallen muss im nächsten Halbjahr.

Von Franz Herz
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Kulturhausleiter Angela Meisegeier und Silvio Reichel stehen vor der Plakatwand im Foyer der Parksäle. Die roten Aufkleber auf den Plakaten zeigen, wie viele Veranstaltungen sie schon verschieben mussten.
Kulturhausleiter Angela Meisegeier und Silvio Reichel stehen vor der Plakatwand im Foyer der Parksäle. Die roten Aufkleber auf den Plakaten zeigen, wie viele Veranstaltungen sie schon verschieben mussten. © Karl-Ludwig Oberthuer

Leuchtend rot prangen die Aufkleber auf den Plakaten im Foyer des Kulturzentrums Parksäle: Ersatztermine für all die Veranstaltungen, die in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Vorsichtsmaßnahmen ausgefallen sind. Viele Veranstaltungen müssen zudem umziehen. Was bisher im Kleinen Saal geplant war, findet jetzt im Großen Saal statt. Dort können bis zu 150 Besucher die Abstandsregeln problemlos einhalten. „Früher war für manche Veranstaltung unser Saal zu groß. Jetzt ist er genau richtig“, stellt Silvio Reichel fest, der technische Leiter des Kulturzentrums.

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