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Peter Schreiers legendäre „Zauberflöte“ kommt zurück

Vor 40 Jahren kam in Salzburg eine spektakulärer Mozart-Oper heraus. Jetzt kann man sie wieder sehen – ohne Hall und spitze Obertöne.

Von Bernd Klempnow
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Dies Bild ist doch bezaubernd schön: Peter Schreier als Tamino in der Salzburger „Zauberflöte“ von 1982. Im Hintergrund die böse Königin der Nacht (Edita Gruberová).
Dies Bild ist doch bezaubernd schön: Peter Schreier als Tamino in der Salzburger „Zauberflöte“ von 1982. Im Hintergrund die böse Königin der Nacht (Edita Gruberová). © Archiv der Salzburger Festspiele/Weber

Nur Holzköpfe! Wer in diesem Sommer bei den Salzburger Festspielen die Mozart-Oper „Zauberflöte“ erleben möchte, muss bis zu 38 Euro zahlen und sitzt – im Marionettentheater der Stadt. Die neue „Zauberflöte“ von 2018, die in den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges spielte, ist verschwunden. Gut so! Denn es gibt exzellenten Ersatz.

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